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In diesem Blog findet Ihr die jeweils aktuellsten Kundgaben, welche nach und nach in den Jahresordner übernommen werden, und sonstige Texte, Neuigkeiten und Mitteilungen.


Mittwoch, 30. Januar 2019 - 12:51 Uhr
Geist aus dem Herrn

Jeder Mensch, der hier auf Erden geboren wird, bekommt einen Geist aus Mir und kann nach der vorgeschriebenen Ordnung die vollkommene Kindschaft Gottes erhalten. - Der Geist ist das eigentliche Lebensprinzip der Seele.

aus Erde und Mond, Kap. 53 und Geistige Sonne, Bd. 2, Kap. 79 in Lorberkalender vom 25.01.2019

Mittwoch, 30. Januar 2019 - 12:47 Uhr
Ewiges Leben

Wer da meint, dass er nur eine begrenzte Zeit hindurch lebe, der irrt. Nichts am Menschen ist vergänglich, wennschon notwendigerweise dem materiellen Leibe nach veränderlich - wie das auch alle Materie der Erde ist und sein muss, weil es ihre einstige Bestimmung ist, selbst ins reine, fürderhin unveränderbare Leben überzugehen.

nach Gr. Ev. Joh., Bd. 5, Kap. 211 in Lorberkalender vom 27.01.2019

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Denn sehet, es liegt nichts daran, wie ein Ding sei im Raum und in der Zeit; aber es liegt alles daran, wsie euer Leben ist außer beidem.*

*D.h. im ewigen Sein

nach 1 HiG, S. 55 in Lorberkalender vom 27.01.2019

Mittwoch, 30. Januar 2019 - 12:41 Uhr
Das Wesen des Menschen

Verstehst du dein eigenes Wesen, so wirst du auch alles andere ergründen können. Aber solange du dir selbst nicht zur vollsten Klarheit geworden bist, kann auch alles andere in dir zu keiner Klarheit werden. - Wenn das Auge blind ist, woher soll der Mensch dann Licht bekommen und wissen, worauf der steht und was ihn umgibt? Ist aber das Auge hell, dann ist auch alles hell im Menschen und um ihn herum. Und geradeso ist es auch mit dem Geistmenschen.

aus J. Lorber, Robert Blum, Bd. 2, Kap. 151 in Lorberkalender vom 29.01.2019

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Mit den Augen des Leibes nehmt ihr Dinge außer euch wahr, mit den Augen der Seele in euch, mit den Augen des Geistes schaut ihr aus dem Zentrum der Dinge und so auch eures Wesens. Aber erst durch den Hinzutritt Meines Geistes (in der Wiedergeburt) werden alle Dinge sprachfähig und lebendig durch und durch.

aus J. Lorbere, Himmelsgaben, Bd. 1, S. 55, in Lorberkalender vom 28.01.2019

Mittwoch, 30. Januar 2019 - 12:32 Uhr
Die Wohnstätte Gottes

Meinst du, Gott habe ein Wohlgefallen an der Höhe? Icxh sage dir: den Niederen, Kleinen wendet Er Sein Herz zu! Gott will kein hoher Gott, kein großer Gott, kein reicher Gott sein im Angesichte Seiner Kinder, sondern ein Gott in aller Niedrigkeit, Kleinheit und Armut nur Will Er vor Seinen Kindern sein. Denn Er hat ja alles Seinen Kindern gegeben; was Er hat, das sollen auch sie haben. Wenn aber solches doch eine ewige Wahrheit ist, wie magst du Gott noch über allen Sternen suchen, Gott, dem es wohlgefiel, sogar im kleinen Herzen des Menschen Sich eine Wohnstätte zu errichten?

aus J. Lorber, Haush. Gottes, Bd. 3, Kap. 55 in Lorber-Kalender vom 12.12.2018

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Darum hat Gott das menschliche Herz zur Wohnstätte für Sich gemacht, damit da niemand ohne Gott leben solle.

aus J. Lorber, Haush. Gottes, Bd. 3, Kap. 56 in Lorberkalender vom 22.01.2019

Mittwoch, 19. Dezember 2018 - 12:50 Uhr
Weihnachten und Neujahr

Liebe Geschwister, liebe Freunde,

ich wünsche Euch allen ein besinnliches, gesegnetes Weihnachtsfest und ein ebensolches Neues Jahr. Wir können uns freuen, dass Er zu uns gekommen ist und uns durch Sein Opfer erlöst hat. Er hat uns gelehrt, wie wir uns verhalten und zu Ihm kommen können. So ist Er unser Leben und unser Vorbild, dass wir im Herzen tragen und durch die Verbindung mit Ihm unser Leben gestalten. Lasst uns in dieser Liebe leben.

Eure Anka

Mittwoch, 28. November 2018 - 11:52 Uhr
Entsprechungsorte

Wenn der Mensch stirbt, wird die Seele aus dem Leibe genommen und - als ein Geistmensch für sich dastehend - an einen Ort kommen, der ihrem ganzen Lebenswesen vollkommen entspricht.
Ist der Wille und die Liebe gut, so wird auch der Ort gut sein, den sich die Seele selbst gestalten wird durch die von Gott ihr eingepflanzte Kraft und Macht; sind aber Wille und Liebe schlecht, so wird auch deren Werk (ihr Ort) schlecht sein - wie auf der Erde ein schlechter Baum keine guten und ein guter Baum keine schlechten Früchte trägt.

Lorberkalender vom 10.11.2018 (Gr. Ev. Joh., Bd. 2, Kap. 18)

Mittwoch, 28. November 2018 - 11:48 Uhr
Von der Altersschwäche

Würde die Seele die vergängliche Materie ihres Leibes durch irgendein Wundermittel im Alter wieder verjüngen können, so bliebe sie in ihrem wandelnden Grabe ganz vergnügt ruhen und würde sich nicht um ihr ewiges, geistiges Leben kümmern. Darum aber hat Gott dieses irdische Freiheitsprobeleben so eingerichtet, dass der Mensch älter, schwächer und mühseliger werden muss, auf dass sich endlich auch seine so lange vom Tode gefangen gehaltene Seele zum ewigen Leben emporrichten kann.

Lorberkalender vom 20.11.2018 (Gr. Ev. Joh., Bd. 9, Kap. 154)

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