Ich möchte in dich, mich endlich verbinden mit dir

09.04.2004

Karfreitag, 09. April 2004
In Berlin

Ich möchte in dich, mich endlich verbinden mit dir (durch Bewusstmachen, Erkennen)
Liebes Kind, Ich gebe dir laufend Zeichen: deine Lebensumstände, die Kontakte, Beziehungen, der Ort, wo du lebst. Sogar Geräusche wie das plötzliche Wiederkehren der „Flieger“, die über deinen Kopf „hinwegdonnern“, wenn sie zum Flughafen Tegel wollen oder von ihm kommen. Letztere sollen das durchbrechen, was dich von Mir trennt: die falschen Vorstellungen, Neigungen, Handlungen bzw. dich erinnern, ein Zeichen geben. Überall sind diese Zeichen zu erkennen wie du weißt: in der Natur, in den Naturkatastrophen, in den Kriegen, Hungersnöten, im Tod, in allem Vergänglichen.

Ich möchte deine Illusionen, dein dich von Mir Trennendes immer wieder auch durch solche Zeichen durchbrechen, Deinen Willen taste Ich aber nicht an. Ich bin geduldig. Ich schicke dir auch durch Begegnungen Zeichen und Wunder, damit du von ihnen lernst.

Der Ort, in dem du wohnst, hat auch immer mit dir zu tun. Schau doch genau hin. Oder die Orte, in die du während deines Lebens so kommst. Wende du dich nur immer an Mich und du erkennst die Bedeutungen.

Ich möchte dein Chaos, das dich von Mir Trennende, durchbrechen. Deshalb schicke Ich dir Mahnungen zur Umkehr vom Falschen, vom Bösen, vom Höllischen. Wenn du sie doch erkennen würdest! Kehre um, komm reumütig und demütig mit liebendem Herzen zu Mir. Ich warte auf dich, dein Vater Jesus.
Amen.

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