In Meiner Gegenwart hat nichts Bestand, was sich n

12.05.2006

Beim Knecht


Gebet von Schwester M.
„Danke, lieber Vater Jesus, dass du unsere Schwester A. zu uns geführt hast, das wir beisammen sind und wir auch mit unserem Bruder W. am Telefon verbunden waren, dass wir ihm Deine Kraft und Stärke geben durften und wir bitten Dich, diesen Abend weiterhin mit uns zu verbringen. Stärke uns, stärke meine Geschwister für morgen auf der Fahrt nach Berlin, sei bei ihnen. Amen.“

Knecht:
Ja, Meine lieben Kindlein, fürchtet nicht die Krankheit, fürchtet nicht die Dämonen, denn ihr wisst ja, in Meiner Gegenwart hat nichts Bestand, was nicht aus Mir, dem reinen Geist entstand und was sich nicht von Mir, dem reinsten Liebegeist erreichen lässt. Glaubt ihr denn, es würde das Dämonische vor Mir bestehen können, wo doch Ich, der Vater aller, auch diesen gefallenen Kindlein und auch den Urgeistern von damals helfen möchte, die nach so langen Zeitläufen noch immer in der Bosheit verharren. Glaubt ihr, Ich würde sie vergessen und Ich würde euch ihnen so einfach aussetzen? Nein, das braucht ihr nicht zu fürchten, aber gerade ihr sollet auch darum wissen, dass noch sehr viel Böses, Ungebundenes, was sich gegen Mein Leben sträubt, was sich gegen Meine Liebe richtet auch um euch herum befindet, gerade ihr sollet die Scheidung der Geister zuerst an euch und dann an den euren erleben. Und ihr bleibt alle Zeit unter Meiner Anleitung, ihr verbleibt in Meiner Liebe. Darum fürchtet nichts, liebe Kindlein, denn Ich habe euch beim Namen gerufen und der Name ist es, der da lautet, Jesus in euch, denn Ich bin es selbst in euch, der ruft, Ich bin es, der euch behütet und Ich bin es, der euch von Krankheiten und von Dämonen heilt. So liebe Kindlein, seid und bleibt ihr Mein, gehört ihr zu Mir, seid ihr berufen als Meine Engelskindlein zu wirken und müsst doch zuerst Mein Gottesleben in euch erringen, wie auch Ich zu Meiner Zeit um dieses Leben als Gott gerungen habe und erringen musste.

Ihr kennt viele verschiedene Möglichkeiten, sich auf Erden zusammenzuschließen, um die Liebe zu leben, doch was ihr in diesen Jahren nun auch begriffen habt, ist, dass es nur eine richtige Art und Weise, dass es nur eine Möglichkeit gibt, es vor Mir, der ewigen Liebe recht zumachen und das besteht darin, dass ihr alles, aber auch alles, was ihr seid, was ihr wart und was ihr werden wollet Mir zurückschenket, es Mir gebet, es auf den Altar der Opferflamme leget, damit es von Meinem Heiligen Geist ergriffen, von der Liebe verzehrt und aus eurer Seele entfernt wird, damit ihr nackt und bloß vor Meinem Angesichte steht, auf das diese Nacktheit all diejenigen beschämt, die noch Dunkles und Böses bei euch suchen, weil sie selbst noch im Dunklen und Trüben fischen, damit ihr nackt und bloß in Meinem Paradies, in Meinen Himmeln seid und bleiben könnet, ohne es nötig zu haben, mit eurem Verstand die Blöße eures Herzens bedecken zu wollen, denn auch das, auch das, Meine lieben Kinder, ist Angehör der Dunkelheit, dass man sich schämt seines nackten und entblößten Zustandes, dass man Angst davor hat, sich dem Nächsten zu offenbaren, während doch, wenn der alte Adam und die alte Eva ins Fleisch zurückkehren, dieser nackte Zustand sich sodann in die Sinnlichkeit begibt und mit Stolz und Freude in diesem Triebleben dann das Tier sich zeigen kann. Das darf und soll bei euch in Meinen Liebeskreisen nicht mehr geschehen und die Dämonie der Finsternis hat auch darauf ihr Anrecht verloren.

Unter euch, die ihr nun in Meinem Namen hier versammelt seid, zumindest bei euch, hat der Gegner dieses Anrecht verloren und der Fürst der Finsternis, vertreten durch seine kleinen Teufel und Dämonen vermag es nicht mehr, in euch den alten Menschen zu reaktivieren, was insbesondere den Fall der Sinnlichkeit betrifft. Gibt es den Fall in die Sinnlichkeit, so gibt es auch die Auferstehung aus dieser und habt ihr gelernt, die Sinne nach innen auf Mich hin auszurichten, so habt ihr es auch gelernt, der Sinnlichkeit zu entsagen und den Schwanz der Schlange zu zertreten. Das, Meine Kindchen ist auch ein Geschenk des Heiligen Vaters an euch, denn einmal, einmal wird auch diese Drangsal von euch genommen sein, werdet auch ihr aus diesen Zustand der Anfechtung und der Fleischesliebe herausgeführt und werdet in Meiner Gegenwart auch in all diesen Anfechtungen bestehen. Das ist Mein Wort an euch, Meine Kindlein, denn so rufe Ich euch zu: Wirket zusammen, als Einheit, im geschlossenen Verbund Meiner Liebe, damit der Gegner das Anrecht verliert und Meine Stärke in euch akzeptiert, denn zusammen mit Mir seid ihr eins, zusammen sind wir eins und niemand von Meinen Kindlein soll sich jetzt noch vereinsamt, lieblos und verzweifelt fühlen.

Nun, Mein Kind, konzentriere dich, denn es ist nicht gerade unwichtig, was Ich zu euch spreche, denn ihr sollet aufmerken im Herzen und wissen, dass von Stund an die Dämonen der Finsternis das Anrecht verloren haben, zumindest euch in dieser Angelegenheit eine Falle stellen zu können.
Amen.

Magd A.:
Ihr Lieben, zur Vorbereitung auf das Treffen morgen in B. sage Ich euch, dass euch dort eine große Freude erwarten wird. Es wird ein sehr schönes und ausgewogenes Treffen werden. Es wird auch Nachwirkungen haben, die euch Freude bringen. Wirket aus Mir, lasst Mich durch euch sprechen, nehmt euch zurück, strömt Meine Liebe und Kraft aus und die anderen Geschwister werden sich davon erreichen lassen und auch alles in sich aufnehmen und das auch weitergeben. Es wird auch Heilung geben und was noch kommt, das werdet ihr dann schon sehen. Ich führe und leite euch, setzt ganz im Vertrauen auf Mich und sorgt euch nicht, es wird ein wunderbares Treffen werden und wird auch große Auswirkungen auf die Stadt Berlin haben, auf ihre Bewohner, denn in Berlin werden es auch mehr werden, die auf Mein Wort hören und sich durch Mich führen lassen. Es wird dann auch das dortige Treffen regelmäßig stattfinden. Es ist zwar ganz besonders vieles im Argen in dieser Hauptstadt, aber es lassen sich auch viele Menschen erreichen durch Mein Wort, Meine Liebe, Meine Wahrheit. So geht dann getrost in eure Nachtruhe und steht frohgemut auf, verlasst dieses gastliche Haus und auch hier werden alle geschützt sein und in Meiner Liebe auch weiter wirken, so wie ihr es auch heute hier erlebt habt, auch wenn nicht immer alle hier anwesend sein können, so wirke Ich auch hier weiter. Dessen seid gewiss.
Amen. Euer Vater Jesus. Amen.

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