Liebe schenken, statt die Aggression zurückzugeben

16.12.2007

Auf einem Geschwistertreffen in der Nordeifel

Liebe schenken, statt die Aggression zurückzugeben

Ja, ihr alle lernt es, Meine Kinder, Mir diese Früchte zu bringen, so in der Liebe zu bleiben, in dieser Liebe aus Mir, die nur demütig ist, die nichts Eigenes mehr will, die es dann auch erträgt und gar nicht mehr in die Erregung kommt, wenn z. B. die Nachbarn ungerechtfertigte Forderungen haben, wenn der Nächste kritisiert und piekt und ihr denkt, ihr kommt zu kurz, wenn ihr diesen Anfechtungen nicht widerstehen könnt, so gebe Ich euch Meine Kraft und Meine Stärke zu widerstehen und so in der Liebe zu bleiben, dass ihr dann gleichmütig seid und so in die Demut gehen könnt, dass ihr die Hand reicht, dem Nachbarn, dem Kollegen, dem Nächsten, dem Partner, dem Kind usw. und euch entschuldigt für das, was ihr immer ihr auch dazu beigetragen habt, dass der Andere sich geärgert hat, dass er euch angesprochen hat mit seinen Forderungen, mit seiner Erregung, mit seiner Aggression.

Indem ihr ihm Liebe schenkt, statt diese Aggression zurück zugeben und auch in die Kritik zu verfallen, könnt ihr dann feststellen, dass dann dem Gegenüber praktisch die Kinnlade herunterfällt, er aus der Erregung herauskommt und auch in eure Liebesschwingung kommt, in die, die von Mir kommt.

Wenn ihr das einmal ausgekostet habt und es immer wieder tut, so könnt ihr Meine Liebe dann halten, weil ihr sie weitergebt und ihr aus eurer Eigenliebe herauskommt. Tut es immer wieder. Es nimmt euch eure Weltsorgen ab, weil ihr darauf wartet, euren Willen unter Meinen zu stellen, Meine Hinweise zu erhalten und an Meiner Hand zu gehen, in Meiner Liebe und nicht mehr aus dieser Liebe mehr herauszufallen. Übt dieses immer wieder und ihr verfallt auch nicht immer wieder in Krankheiten, die durch diese Erregungen, durch die Sorgen, durch den Druck entstehen. So sei es.

Amen. Euer Vater Jesus. Amen.







Gebet

„Ja, lieber himmlischer Vater, Jesus, wir möchten Dir danken für das, was Du uns gegeben hast, dass wir hier sein durften und Du hast uns weitergeführt und hast Heilung gegeben, auch wenn diese Heilung nicht gleich zu spüren ist. Wir wissen es und wir möchten diese Heilung jetzt noch weiter in uns spüren, Dir alles abgeben, was uns noch belastet. Wir möchten Dich spüren und Dein Wort, wenn es Dein Wille ist, in uns hören. In allem geschehe Dein Wille, - Amen.“

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